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Ihre Fotos oder sonstigen Bilddokumente werden einzeln, mittels einem Foto-Scanner mit automatischen Vorlageneinzug gescannt.
Die optische Bildauflösung beträgt 300 dpi, kann aber auf Wunsch auch auf 600 dpi erhöht werden.
Beim Scannen kann eine Papierdicke bis zu 0,75mm verarbeitet werden.
Ihre Videokassetten werden mit hochwertiger Hardware abgespielt. Eventuell auftretende Bildfehler korrigiert ein Hardware – Time Base Corrector.
Das Ergebnis wird als unkomprimierte Datei (ca.15 GB je Stunde) gespeichert. In weiterer Folge wird das digitale Rohvideo mittels Software aufbereitet.
Systembedingte Störbereiche an den Video-Rändern werden durch geringes Zuschneiden korrigiert – horizontale Streifen durch sogenanntes „deinterlacen“ entfernt.
Ihre Schmalfilme werden mit einem speziellen Schmalfilm-Scanner Bild für Bild gescannt.
Bereits beim Scann-Vorgang werden Bildqualität, Bildränder, Farben und Kontrast korrigiert.
Die daraus gewonnene Bilderfolge wird anschließend zu einem Digital-Video zusammengesetzt und in das gewünschte Videoformat konvertiert.